Über Council Tax, Landkreisebene

Zuvor hatte ich den Begriff “Council Tax” genannt. Den Begriff habe ich aus UK, bzw. Großbritannien. Dort geht es darum, dass mit dieser lokalen Steuer bzw. Abgabe per Gebäude (bzw. sogar per Haushalt), die Kosten für gewisse Services abgedeckt werden. Zum Beispiel, Müllabfuhr.

Hier in Berlin kennt man es so, dass man als Mieter z.B. die Kosten für die Müllabfuhr mit in Betriebskostenabrechnung sieht. Und das Ding dabei ist, dass bürokratischer Aufwand dahinter steckt, weil BSR, als zuständig für Müllabfuhr, eigene Abrechnung macht, und dann kommen separat noch z.B. Wasserwerke.

Und wenn man wie z.B. Berlin, BSR mit nicht nur Müllabfuhr, Wasserwerke, und Fernwärme, generell in kommunaler Hand haben möchte, da könnte man in Form einer wie Council Tax eigentlich auch gewisse Sammelabrechnung machen, in welcher z.B. Müllabfuhr sowie Grundgebühr für Wasseranschluss enthalten sind. Und auf Seite der Empfänger verringert sich der Papieraufwand auch.

Damit würde auch entfallen, einzeln zu erfassen, wer z.B. Müllabfuhr möchte. D.h., wenn jemandem das Haus leer steht, da wird trotzdem diese Tax fällig – und das sollte meines Erachtens nach so verstanden werden, dass der Eigentümer sich diese Kosten ersparen kann, wenn denn das Haus genutzt werden würde, wie z.B. nachdem vermietet oder verkauft wird.

Dies ist natürlich nur eine der Möglichkeiten. In anderer Möglichkeit, wenn man generell sagt, dass alle diese kommunalen Services unter Stadtwerke-Firma fallen, dann kann die Abrechnung auch per dieser Stadtwerke-Firma gemacht werden. Vorteil von Council Tax aber, dass ein Landkreis über diese Tax auch paar Euro für weitere kommunale Services holen kann. Also z.B. wenn im Landkreis irgendwo millionen-teure Villen, dass von dort paar Euro für landkreis-eigene Pflegeheime.

Nur so als Gedankenanstoß hier, dass es auch solche Option gibt.

Kriminalistik und Strafvollzug

Allgemein gehe ich mal davon aus, dass sich paar Dinge in Berlin etwas beruhigen werden, wenn man sich mal nachbarschaftlich zusammenfindet. Also, in Zusammenkunft mal über Dinge geredet, wie zum Beispiel, dass sich nach 9/11 im Jahr 2001 hier (und auch beim Bund) viele Politiker nicht haben hinreißen lassen, bei der Hetze gegen alle Personen muslimischen Glaubens – und da wäre toll, wenn sich die Vertretungen der Nationalitäten auch nicht hinreißen lassen, und vielleicht sogar (in Muttersprachen) paar eigene Worte verfassen, dass es nicht ok ist, gegen Personen jüdischen Glaubens zu hetzen, insbesondere für die Personen, welche letztens noch ihr ganzes Leben auf Dorf irgendwo im Nahen Osten saßen, und dort nicht viel mitbekommen haben, dass wir hier der Person keinen Vorwurf machen, dafür was zum Beispiel Osama bin Laden bzw. al-Qaida veranstalteten – und es wäre angebracht, wenn es in dem Sinne allgemein gilt, bzw. allgemein klar ist, dass es Grundprinzipien gibt, wenn es um Verbrechen und Schuldhaftigkeit geht.

Dann gibt es noch paar Dinge, wo eine behutsame Politik viel leisten könnte. Spezifisch, bei einer Lage in Berlin, wo aus EU-Ländern Tausende obdachlose Personen unter Brücken und in Zelten hausen, bzw. noch so manche wohnungslose Person bei Kumpel oder Verwandten, das sind schon viele Personen, welche in Rillen zwischen den nationalen Sozialsicherungssysteme der EU zu sitzen scheinen. Und dementsprechend sind diese Personen halt oft ohne Einkommen, und aber als Mensch hat man auch mal Hunger und so, und da kommt es dann z.B. zu Ladendiebstählen. Und da wäre schon was angebracht, ob nun z.B. EU-weites Grundsicherungsnetz, oder vorläufig zumindest z.B. mit polnischer Regierung klären, dass von deren Sozialamt jemand mit in der polnischen Botschaft in Berlin, an welchen sich polnische Obdachlose wenden können, welche hier in Berlin keine Meldeadresse haben oder hatten – und dann schauen die gemeinsam was so los ist, ob die obdachlose Person vielleicht wider-gesetzlich in Warschau aus Wohnung geräumt wurde, oder wie, und wo sich für die Person in Polen was zum wohnen findet, u.ä. Und dementsprechend würden sich da die Fallzahlen wohl von selbst etwas drücken.

Aber, generell gehe ich nicht davon aus, dass man jedweder Kriminalität mit einem Lächeln beikommt. Ob nun z.B. eine Bande aus Italien oder Bulgarien, welche meint, dass es hier fette Beute zu holen gibt, oder jemand lokal, wer meint, dass man sich hier wie in Lateinamerika zu einem Kartellboss hocharbeiten kann, und weiteres, da kommt schon was zusammen.

Und da bin großer Fan von 1A Kriminalistik, mit auch dem forensischem Drumrum, bis hin zu Dingen wie z.B. Sicherstellung dessen, dass eine Videoaufnahme einer Straftat, z.B. vom Bahnhof, nicht (durch KI) manipuliert wird, also sogenannte Sicherung als Beweismittel. Und dies idealerweise bis hin zu einem Umfang, wo man paar Dinge auch Leuten von woanders beibringen kann. Im Beispiel, ich gehe da schon von einer “Zeit nach Taliban” zumindest für Teil von Afghanistan aus – und in der Zwischenzeit könnte hier eine Gruppe an Afghanen, zumindest schon mal im Allgemeinen studieren, was es mit modernem Strafrecht so auf sich hat.

Wenn man es sich derzeit so ansieht, dass in Berlin so manches Fahrzeug der Polizei Berlin wortwörtlich nur mit Klebeband zusammenhält, da scheint ein gewisser Weg beschreitet werden zu müssen, bis zu dem “1A Zustand”. Aber so allgemein, für mich ist das nicht ein Bereich, in welchem an allen Ecken gespart werden sollte (geschweige denn sich wie beim Bund dann noch zu wundern, dass es kaum läuft, und dann meint mit irgendwelchem aus USA angepriesenem Wundermittel alles klären zu können). Geld wächst dabei zwar auf Bäumen, aber man muss ja nicht unbedingt aus den öffentlichen Mitteln z.B. irgendwelche Urlaubsausflüge aller Parlamentarier finanzieren, u.ä.

Dies gesagt, bei Punkt wer genau der Dienstherr von (welchen) Polizisten, ich selbst bin da nicht so, dass alles eine Staatspolizei sein müsste. Aber, würde schon gut finden, wenn es neben nationaler Bürgerpolizei/en auch eine Staatspolizei gibt, welche im Inneren gewisse Aufgaben hat, bzw. schwere Fälle übernehmen kann oder direkt übernimmt, und des Weiteren mit dabei ist, wenn es um Fragen von Kriegsverbrechen geht. Im Beispiel, Rakete fliegt aus dem Ausland, und Wohnblock zerschmettert – und im kriminalistischem Aspekt, geht es da los mit Dingen wie Sicherung von Beweismitteln – was in solchem Fall im Umfang schon etwas anders, als was sonst so im kriminalistischen Alltag der Fall ist. Und das dann eventuell sogar bis dahin, dass wie Expeditionsteam zusammengestellt wird, mit welchem zum Beispiel dem Internationalem Strafgerichtshof angeboten werden kann, dass sich dieses Team nach Vorfall im Land von anderem Rom-Statut-Mitglied dorthin begibt, und dort Dinge, wie z.B. die Sicherung von Beweismitteln.

Bei mir wäre das dann im Staatskabinett ein “Staatsinnenminister”, bei welchem die Verwaltung dessen liegt, während Parlament mit eigenem bürgerlichem Innenminister, und wenn man sagt, dass z.B. Landkreise auch jeweils ein Dienstherr von Polizisten, dann sollte da im Landkreistag bzw. -rat auch entsprechend ein Haupt sein.

Und im Kontext dieser Sachen, meines Erachtens würde es Sinn machen, wenn man generell davon ausgeht, dass zum Freiheitsentzug verurteilte Personen, (ab Mindestdauer) an staatliches Gefängnis übergeben werden, bei welchem der Fall kurz gegengeprüft wird, also dass es bei der gebrachten oder abgeholten Person auch wirklich um die Person geht, welche verurteilt wurde. Und des weiteren, in solchem Gefängnis, würde auch mal Militärangehörige Teil ihrer Dienstzeit als Wärter verbringen, um da gewissen Drill zu haben, bei so Grundsachen zu Gefangenschaft, wo ob nun zivil-rechtliche Einzelhaft, oder Gefangennahme von Trupp an Soldaten des worst enemy ever, da wird niemandem z.B. Wasser vorenthalten (im Rahmen der Verfügbarkeit, also Rationierung kann schon mal der Fall sein, aber wenn man den Insassen kein Wasser stellen kann, da erfüllt man nicht die Grundvoraussetzung/en dessen, eine ordentlich Gefangenschaft zu leiten, und das muss halt auf höherer Ebene geklärt werden, was in solchem Fall mit den Gefangenen, ob die jemand anderer übernehmen kann oder wie).

Daran dann anknüpfend, wäre dann auch Möglichkeit, Wärter anderer Nationalitäten auszubilden. Also z.B. betreffend Afghanistan, dass halt paar Mann als Azubis mit dabei sind, welche dann unter afghanischem Dienstherr dienen. Und das Ganze vielleicht sogar bis dahin, dass sich international allgemein ein gewisser Standard etabliert, zumindest was diese Angelegenheiten betrifft.

Versammlung in Preußen lebender Nationalitäten

Von der Idee her, finde ich es nicht schlecht, dass es bei Europäischer Union die Vorstellung gibt, dass man sich EU-weit zum Beispiel bei Kommunalwahlen beteiligen kann, oder wie vor einiger Zeit, dass griechischer Bürger von Berlin aus für EU-Parlament kandidiert hat. Hintergrund, Partizipation und so, was sicherlich tolle Sachen sind.

Gewisse Problematik tut sich aber bei Fragen, wie zur juristischen Verantwortung, auf. Dies kann zum Teil sogar im Rahmen eines Bundesland auftauchen. Zum Beispiel, Tausende Rentner aus dem Süden Bayerns, tun sich zusammen und ziehen in eine Kleinstadt im Norden Bayerns (wobei diese Stadt eine juristische Person ist), und übernehmen Gemeinderat und so – und dann vergeben Aufträge oder Eigentum z.B. an Firmen der Söhne, oder rufen als Stadt vielleicht auch noch Krieg gegen Polen aus, und ziehen dann wieder zurück “zu sich” in den Süden. Und diese Problematik ist etwas verschärft, wenn nicht mal die Sprache der Gesetzestexte verstanden wird (d.h., die Gruppe an Rentnern kennt die Gesetzestexte auch nicht unbedingt, aber man geht schon davon aus, dass zumindest in der Lage sind oder gewesen wären, diese zu lesen).

Generell lohnt sich solcher Aufwand nicht unbedingt. Aber, als Eventualität scheint es das politische System der EU herzugeben. Und insbesondere als kleines Land – wie z.B. Preußen, eventuell nur auf Gebiet von Berlin, Brandenburg und Vorpommern – ist es nicht wirklich im Interesse des Landes, dass es zu Situation kommen könnte, in welcher die Sitze für Preußen im EU Parlament, von polnischen Bürgern besetzt sind, welche von polnischen Bürgern gewählt wurden. Und dies nicht weil es in dem Beispiel Polen wären – aber weil der Preuße vielleicht ja auch mit im EU Parlament als Preuße sitzen möchte.

Dazu kann es natürlich eine Regelung etwas mehr im Detail geben, halt im Sinne um es zu ermöglichen, dass polnischer Bürger als EU-Bürger auch in Berlin direkt an EU-Wahlen teilnehmen kann. Aber vorläufig, gehe ich davon aus, dass die Teilnahme an allen ersten preußischen Wahlen des 21. Jahrhunderts, nur Personen mit preußischer Bürgerschaft vorbehalten sind.

Gleichzeitig aber, nur weil jemand in Berlin lebt, wer nicht ein preußischer Bürger ist, das bedeutet nicht, dass es nicht eine natürliche Person wäre, welche hier in Berlin mit lebt, vielleicht Kinder in Schule hat, Arbeitnehmer oder Arbeitgeber ist, und entsprechend mit Steuern zahlt, u.ä. Und da wäre schon merkwürdig, ihn sozusagen komplett vor dem Haus sitzen zu lassen, während anderen Nachbarn über Dinge reden, welche auch diese Person betreffen.

Der Person kann unter Umständen zwar Einbürgerung angeboten werden. Aber die Person möchte das nicht unbedingt so, beziehungsweise gibt es auf Seite hinter der Einbürgerung, auch argumentativ plausible Bedenken, wie z.B., dass nur weil jemand paar Jahre eine Meldeadresse in Berlin hat, dass dies ja nicht unbedingt bedeutet, dass überhaupt anwesend war und die Wohnungen nicht einfach die gesamte Zeit untervermietet hat, und in dem Sinne.

Summa summarum, ich würde bei den Dingen mal was machen, was es meines Wissens nach so bisher noch nicht gab. Und zwar eine Versammlung von Vertretungen aller in Preußen lebender Nationalitäten.

Im Beispiel, polnische Bürger mit Meldeadresse in Preußen, bekommen Benachrichtigung, dass von sich Kandidaten stellen, von welchen dann gewählte Vertretung, welche wie Sitz in der Versammlung bekommt. Und parallel das Ganze, jeweils bei allen circa um die 170 Nationalitäten.

Und dann kommt es zu der Versammlung. Diese hauptsächlich als nachbarschaftliche Zusammenkunft zu verstehen. Aber wenn man schon so beisammen ist, für mich wäre das dann, wo man auch mal paar Dinge koordinieren kann. Im Beispiel, wenn es im Land z.B. aus Afghanistan, Iran und Russland “Journalisten im Exil” gibt, dass man mal schaut, ob sich für diejenigen vielleicht direkt in Berlin paar Büroräume finden, die man stellt, wo sich diese Journalisten jeweils weiterhin ihrer “Berufung” widmen können (statt wie beim Bund teils indirekt genötigt zu werden, gefälligst Pflegekräfte zu werden, weil der deutsche Arbeitsmarkt doch mehr davon braucht, während den Personen aber nicht unbedingt damit eine Zusage zumindest bezüglich Mindestaufenthaltsdauer gemacht wird – also, dass man nicht abgeschoben wird, nachdem man sich Jahre reingehängt hat, Sprache zu lernen, und “Ausbildung für den deutschen Arbeitsmarkt” zu machen, und dann jemand in Politik oder irgendwelcher Behörde aber so: “Tja, wir haben doch gesagt, dass unsere Kapazitäten ausgeschöpft sind, auch wenn wir überhaupt nicht weiter darauf eingegangen sind, was damit gemeint ist, wenn überhaupt etwas.”, und ähnlicher Kram).

Und da kann man dann dran anknüpfen, mit Dingen wie z.B. dass es Interview zwischen News-Medium dieser iranischen Journalisten im Exil, mit dem preußischen Außenminister gibt. Und in dem Sinne halt.

Centralhubs – Nahversorgung – Berufsfeuerwehr

Zuvor nannte ich den Begriff Centralhub, per Landkreis. Was stelle ich mir darunter vor?

Zum einen Großen, wie schon angedeutet, im Bezug zu regionaler sowie inter-regionaler Mobilität. Also, öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) fürs ganze Land konzipiert, wo Landkreise jeweils bei sich vor Ort schauen, ob oder wie z.B. Busrouten Sinn machen, mit welchen man irgendwie zu diesem Centralhub kommen kann, was generell je Landkreis also mindestens die Landkreishauptstadt ist.

Zum anderen geht es aber auch um ein gewisses Nahversorgungskonzept. Dies beinhaltet eine Reihe an Dingen, wie zum Beispiel Kitas, und Zugang zu Bücherei. Für mich fängt es mit medizinischer Notfallversorgung an.

Derzeit beim Bund, da sieht es ziemlich so aus, dass sich die deutsche Nation irgendwie darauf zu verlassen scheint, dass sich die Freiwilligen Feuerwehren kümmern, wenn es zum Beispiel zu einem Zugunglück bei einer Kleinstadt kommt. Dies bedeutet, in vielen Orten gibt es ehrenamtlich-tätige Personen, welche ihre Freizeit (oder vom Arbeitgeber “gegebene” Arbeitszeit) der Allgemeinheit widmen. Dies ist sicherlich nobel, und so ganz auf dem Land irgendwo, da ist bei paar Tausend Einwohnern auch nicht unbedingt viel Einsatz angesagt. Aber wenn man eine Bundesstrecke, wie ein viel-befahrene Autobahn, vor der Nase hat, da kann das schon ziemlich anders aussehen, und auch gewisse Anforderungen an Wissen, wenn es um Fragen geht, wie z.B. wenn Chemikalien per LKW transportiert werden. Und dann schuftet man eine ganze Nacht durch, und dann kommt jemand von außerhalb der Stadt, vielleicht sogar Bundesminister höchstpersönlich, sagt den Einsatzkräften vielleicht sogar paar Worte, und fährt dann wieder ab… und ob vielleicht sogar diese paar Dutzend Mann psychologische Betreuung brauchen könnten, nachdem Stunden damit verbracht haben, menschliche Überreste aus dem Wrack des Bundes zu holen, irgendwie scheint sich da die Allgemeinheit darauf zu verlassen, dass auch solche Fragen die Kleinstadt wohl schon hinbekommt zu stemmen. Also, je Bundesland kann das natürlich etwas anders aussehen. Aber so generell, beim Bund gibt es Berufsfeuerwehr nur in größeren Städten, und aber selbst dort nicht unbedingt in einem Umfang, mit welchem auch alle RTW-Einsätze abgedeckt sind, und neben freiwilligen Feuerwehren gibt es auch charitative Organisationen, welche mehroderweniger mit einspringen, wie z.B. die Malteser.

Im Großen und Ganzen, ist dieses Thema in BRD nicht so eine Krise, wie es vor einiger Zeit noch in England war (mit Stunden Wartezeit, bis nach Schlaganfall und Notruf mal ein RTW kam, und dann noch Wartezeit bei Notaufnahmen, u.a. weil die Krankenhäuser voll belegt waren, mit Patienten, welche auf einen Platz im Pflegeheim angewiesen, und kein solcher).

Aber ich finde es so nicht gut genug, auch schon aus dem Blickwinkel dessen, dass eine Million an Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren da von ihrem Leben (wie Freizeit) der Allgemeinheit mehroderweniger was aufopfern, während es auf Seite der Allgemeinheit so ziemlich als Selbstverständlichkeit genommen zu werden scheint, dass mal bitte jemand Zack-zack und dies und so.

Und in dem Sinne, Long Stories short, je Landkreis, mindestens in oder bei der Landkreishauptstadt, bin ich so ziemlich für eine Berufsfeuerwehrstelle “Erster Kategorie”. Ob insbesondere Personalkosten dann vom Landkreis (z.B. innerhalb einer Council Tax für den Kreis) oder vom Parlament getragen werden, ist offen, beziehungsweise meiner Ansicht nach halt ein Thema zwischen den Parteien. Für mich ist da erstmal nur von Relevanz, dass die Feuerwehrwache auf staatlichem Grundstück bzw. Gelände steht, welches selbst vom Nationalparlament höchstpersönlich nicht einfach so privatisiert werden kann, wenn der Kontext nicht solcher, dass zum Beispiel in 100 Jahren vielleicht mal eine neue Feuerwehrwache nahe dran gebaut wird, und die alte Wache geschlossen, und Unsinn es dort zum Spukhaus verkommen lassen, wenn die Fläche anderweitig genutzt werden kann.

Und die Feuerwehrwache der Ersten Kategorie, ist dann also Zentrale für den Landkreis, was so Zuständigkeit bei den Feuerwehrsachen im Alltag betrifft. Und all diese Wachen und ggf. auch inklusive Wachen zweiter Kategorie, also im Landkreis wie Außenstellen der Landkreiszentrale, welche nicht nur ein Posten sind, mit RTWs und feinem Gerät zu versorgen, da machen sich paar Ausgaben bemerkbar, welche ich unter einer Nationalausgabe zusammenfassen würde (womit also Landkreis nicht die finanzielle Ausgabe für die Beschaffung der Fahrzeuge und ähnliches hat). Und dann noch zu ob neues oder bestehendes Gebäude genutzt. (Und statt “Berufsfeuerwehr”, kann natürlich auch über andere Benennung in dem Sinne geredet werden, wie z.B. “institutionalisierter Zivilschutz”.)

In ähnlicher kann diese “Centralhub”-Konzept, auch bei weiteren Dingen verwendet werden. Z.B. bei Krankenhäusern, könnte man sagen, dass ob nun landkreis-eigenes, oder nationales, oder privates Krankenhaus, je Landkreis sollte es mindestens ein Krankenhaus “erster Kategorie” geben, bei welchem alles zu finden, was man so unter Krankenhaus erster Kategorie versteht.

Über administrative Struktur, bis hin zu Raumordnung

Unter Vorbehalt parlamentarischer Zustimmung, möchte ich schon mal über administrative Struktur reden.

Administrative Struktur, wem das überhaupt kein Begriff ist, da geht es um die administrative Gliederung, welche derzeit z.B. in Brandenburg aus 14 Landkreisen besteht (plus 4 kreisfreie Städte), und in den Landkreisen Städte, usw. Und geht es dann vor Ort um Dinge, wie z.B. Müllabfuhr, ob eine Stadt, also nicht nur wie Berlin, aber auch kleine wie z.B. Fehrbellin, eigenes Unternehmen für die Müllabfuhr hat, oder dies von privater Firma abgedeckt wird, oder ob paar Städte im Verband, mit eigenem Unternehmen, usw. u.ä.

Ich persönlich finde toll, dass es am Anfang des 19. Jahrhunderts die Preußischen Reformen (/Stein-Hardenbergschen Reformen) gab, mit welcher es z.B. zur Selbstverwaltung der Städte durch gewählte Volksvertreter kam. Ich finde jedoch auch organisatorische Effizienz toll, bzw. denn zumindest, dass die Dinge nicht gerade so, mit Ach und Krach, über die Runden kommen. Und da scheint vom derzeitigen Stand aus, schon gewisses Verbesserungspotenzial vorhanden zu sein.

Dabei geht es zum großen Teil darum, dass die Anforderungen an eine moderne Stadt schon ziemlich gestiegen sind. Zum Teil was das Mindestmaß an erwarteter Infrastruktur betrifft, aber auch was Gesetzestexte und so weiter betrifft. Dies geht meiner Auffassung nach, auch mit Wachstumshemmung einher. Also, eine gesamte Stadtgemeinde mag zwar angetan sein, von paar neuen Wohnungen und mehr Arbeitsplätzen, aber oh weh oh je, hat denn in so einem Gemeinderat überhaupt jemand irgendwie ein Fachwissen von den Dingen, und entsteht da nicht ein Interessenkonflikt, wenn ein Bauunternehmer als Gemeinderatsmitglied sagt, dass ein Bauvorhaben durchgewunken werden kann, weil doch eine seine Tochterfirmen bei dem Vorhaben involviert ist. Und wenn man generell auf Experten setzt, also man zum Beispiel eher einen Experten als Stadtleitung der Stadtwerke einsetzen möchte (statt Nepotismus usw.), findet sich überhaupt jemand, und was das wieder kostet in einem Haushalt, von welchem mehrere Bereiche abgedeckt werden, und wenn sich jemand findet, wie ist das in solchem Kontext mit Interessenkonflikt liegt, wenn der Experte gerade einer Firma kommt, welche einer der Lieferanten auf dem Markt, von welchem Stadtwerke etwas mehroderweniger beziehen, und ähnliches.

Mit solchen Überlegungen komme ich dort an, dass es in so manchem Aspekt schon ziemlich Sinn machen würde, solche Dinge im Rahmen eines Landkreises auf Ebene des Landkreises zu legen, also sozusagen gewisse Zentralisierung durchzuführen. Im Beispiel bei Stadtwerken von zwei Städten 20 Kilometer voneinander entfernt, da muss es nicht zur Zusammenlegung dieser beiden Stadtwerke in wie eine juristische Person kommen – aber die beiden Stadtwerke könnten auch gemeinsam wie Tochterfirmen einer juristischen Person sein, wo der “Vorsitz” auf Landkreisebene gestellt wird. Und dieser “Vorsitz”, sozusagen im Vorhof des Landkreistages, hat da eine etwas Perspektive als aus Sicht eine Gemeinderates. Und zuallererst sich das natürlich erstmal in Ruhe ansehen. Aber schon paar Möglichkeiten ersichtlich, wie zum Beispiel, dass die beiden Stadtwerke jeweils nicht unbedingt eigenen Server für Kundenverkehr betreiben müssen (was derzeit ggf. auch doppelt mit Kosten für Lizenzen einhergeht), und ja eigentlich ein Landkreisserver für diese Dinge eingerichtet werden könnte.

In dem Sinne, würde ich es schon sinnvoll finden, in solche Richtung zu gehen. Dabei muss man nicht so weit gehen, dass Kleinstädte nur noch wie Kleingartenkolonien. Aber ich würde mal vorweg behaupten, dass nicht unbedingt jede Kleinstadt Problem damit hätte, wenn so manche Fragen, wie z.B. bei Technik und IT, eher in einer Runde auf Landkreisebene geklärt, statt zig Gemeinderäte, welches jeweils versuchen, sich da mit paar Artikeln auf Wikipedia schlau zu machen, usw.

Und mit den sozusagen an Bedeutung erhöhten Landkreistagen, da scheint mir, dass man auch bei Raumordnung und Entwicklung eher voran kommt. Im Beispiel, Bahnstrecken. Sagen wir da mal, dass es nationales und/oder staatliches Vorhaben oder sogar schon Plan ist, eine neue Bahnstrecke von Berlin bis zur Ostsee zu ziehen. Diese würde durch diesen und jenen Landkreis laufen. Und da wäre auf Seite der Planung schon von Vorteil, statt mit x Bürgermeistern Einzelgespräche zu führen, einfach je Landkreis einen Ansprechpartner zu haben, welcher von Seite des Landkreises schon eine Vorstellung davon hat, wo der Landkreis ggf. mehr Wohnungen und/oder Gewerbe ansiedeln würde, und wo halt (größerer) Bahnhof und so, schon praktisch wäre. Und im Rahmen solcher Klärung, kann bei “Centralhub/s” auch gleich von einer wie Ost-West Strecke sein – das alles in Richtung von, dass mindestens die Landkreishauptstädte jeweils zwischen einander eine moderne Bahnverbindung haben, an Strecke von welcher, noch jeweils Bahnhöfe liegen können, bzw. wie “Auf- und Abfahrt” haben, für wie Miniregionalverkehr sozusagen, mit welchem die “Hubs der zweiten Kategorie im Landkreise” an die Landeskreishauptstadt angebunden sind (falls solche Hubs nicht schon direkt an der Bahnstrecke erster Kategorie liegen).

Der Staat

Zum Beispiel, eine Partei im Parlament mag sagen: “Alle restlichen Glasfaserkabel nationalisieren!” (womit die Partei meint, dass es komplett Eigentum unter diesem Parlament der Nation sein soll), und andere Partei so: “Aber kennt sich bei Euch damit denn überhaupt jemand aus, und hat der denn überhaupt Interesse daran, den Betrieb und das Geschäft dessen zu leiten?”, und dritte Partei so: “Egal was und wie, aber Hauptsache, es werden nicht schon wieder Milliarden an Geld aus dem Fenster geschmissen!”, und vierte Partei: “Wir würden es in eigener Hand schon gut finden, und der Betrieb dessen kann ja ausgeschrieben werden.”, und fünfte Partei: “Also wir würden das Thema eher unter Stadt(kreis)hoheit sehen, wo dieses Gespräch je Stadt(kreis) führen können, und sehen uns hier bei dem Thema eher als Zusammenkunft um paar Dinge zu koordinieren.”, und ähnliches.

Ich persönlich hätte bei sowas vielleicht schon die eine oder etwas andere Präferenz. Aber so mit Staatssiegel in der Hand, geht mich das erstmal nichts weiter an. Also, ich kann zwar schon noch zuhören, aber ob nun am Redepult des Parlaments, oder z.B. hier auf diesem Blog der Öffentlichkeit gegenüber, sage ich da nichts, geschweige denn mit einem Dekret reinzustürmen, um sozusagen meinen Willen aufzuerlegen.

Damit ist nicht viel gesagt. Aber erstmal so als rudimentäre Vorstellung, wie ich sie so habe, wie der politische Betrieb in Preußen so aussieht. Und ich bin da generell offen dafür, dass es sich Leute machen, wie es Leute vorstellen (also so in etwa im Sinne von: “Also, ich habe meinen Internetzugang, und wie es sich das Parlament vorstellt, mir doch egal.)

Was für mich aber von ziemlicher Bedeutung ist, Einhaltung gewisser Prinzipien. Im Beispiel, wenn Parlament darauf besteht, für das Parlamentsgebäude und Parlamentarier direkt wie eigene Sicherheitskräfte zu haben, wo ein Offizier einem parlamentarischem Vorsitz sozusagen unterstellt ist, dann kann dieser Vorsitz aber nicht diese Mann verwenden, um mit denen z.B. den Willen der Abgeordneten zu beeinflussen.

Und in dem Sinne betrifft das auch weitere Dinge. Z.B. beim Bund der Fall, da gibt es eine Behörde mit Publikumsverkehr, welche als “Agentur” benannt ist, während es beim Bund eine anscheinend offiziell registrierte GmbH gibt, welche sich “Agentur für … GmbH” nennt. Die Firma mag dabei zwar vielleicht ein solides Produkt (bzw. Dienstleistung) haben, für welches gerade diese Woche ein Flugblatt hier im Briefkasten gelandet ist. Aber an solchen Punkten sollte man eigentlich gar nicht erst ankommen, dass wenn Parlament etwas bei sich als Agentur benennt, dass der Begriff auf dem Markt als Firmenname auftaucht.

Und noch weitere Dinge, welche Parlament im Blick oder zumindest mal Blick drauf haben sollte, wie z.B. zur Frage wo man auf dem Markt bzw. Märkten schon gewisse Qualifikationsanforderung sieht, damit jemand etwas den Verbrauchern (von welchen so manche ihre Vertretung im Parlament haben) anbieten kann. Z.B. ein Stand auf dem Marktplatz, wo jemand vorabgepackte Getränke verkauft, da kann man allgemein wohl ausgehen, dass es die meisten Leute schon hinbekommen, solche Geschäftstätigkeit zu verrichten, und wäre ziemlicher Blödsinn da zu sagen, dass dies ein Beamter zu überprüfen hat, ob das überhaupt hinbekommt, wer sich dafür eine Firma bzw. Gewerbeschein registriert. Aber wenn nun jemand, zum Beispiel Lebensmittel verkaufen möchte, also (u.a.) über einen Stand auf dem Marktplatz, da kommt man schon in den Bereich, wo z.B. ich als Kunde mich nicht unbedingt nur wie auf einen Schimmer an Hoffnung verlassen wollen würde, dass die geschäftstüchtige Person denn auch zumindest schon mal was von Kühlkette gehört hat. Und aber erneut, Staatssiegel und so, Staat schreitet bei diesen Themen nicht ein. Also, zum einen, weil sich der Staat bei der Verpflegung nicht primär auf diesen Marktplatz verlässt. Aber zum anderen auch, weil es doch ziemlich Sache des Parlaments (also der Leute) zu sein scheint, wie das bei den Fragen zum Verbraucherschutz so weitergeht, wo der eine Bürger also auf dem Marktplatz in der Stadt gerne Stand mit Lebensmitteln betreiben würde, während ein anderer Bürger gerne auch morgen noch arbeitsfähig sein möchte, nachdem zu dem Stand Umsatz bringt, um was zu verputzen.

Und Prinzipien, gelten auch bei weiteren Dingen. Im Beispiel, ich würde schon sagen, dass es Sinn macht, wenn im oder am Staatshof, paar Personen, welche qualifiziert sind, um bei Gericht juristische Rollen halten zu können. Das geht mit Dingen los, wie z.B. von meiner Person aus, jemandem einen Strafverteidiger stellen zu können, wie z.B. einem Botschafter im Ausland, welcher sich dort (teils) in anderer Jurisdiktion befindet – wozu es zwar internationales Abkommen gibt, aber wenn so ein Botschafter dort Verbrechen begeht, also es nicht um einen Fall von wie politischer Persekution geht, da hat der sowieso für gerade zu stehen.

Und wenn man nach einer Runde mit Parlament auch hin bis zu Dingen geht, wie die Möglichkeit eines staatlichen Strafgerichtshofes, welcher die schwersten Fälle übernimmt (während die anderen Strafgerichtshöfe im Land am Parlament sitzen) – da gibt es so verschiedene Sachen, welche Beachtung zu finden haben, wie z.B. dass die juristischen Rollen nicht von wie Gruppe an Personen, welche untereinander Busenkumpel seit schon jeher irgendeiner Schule, gefüllt werden. Und in dem Sinne halt.

Zu den allgemeinen Verständnissen von Verfassungsrecht

Letztens hatte Preußen eine Verfassung, vom 30. November 1920, mit welcher die Verfassung vom 31. Januar 1850 ersetzt wurde.

Die Verfassung von 1920 wurde dann übergangen, mit der Verordnung des Reichspräsidenten vom 20. Juli 1932 (Preußenschlag) – und in dem Bezug das Urteil eines Reichsgerichtes, an welches sich Otto Braun gewandt hatte, das Urteil wurde vom Präsidenten und der Reichregierung ignoriert.

Dann gab es noch z.B. die Gleichschaltungs’gesetze’, (31.03. und 07.04.1933), mit welchen sich Nazis unter anderem in Landesparlamenten einfach so höheren Anteil gaben, als was das davorliegende Ergebnis der Wahlen laut Wahlrecht war – und dann auch noch das ‘Gesetz’ über den Neuaufbau des Reiches, vom 30.01.1934 – was alle Länder/Glieder betraf.

Darüber wurde schon manches gesagt, und kann noch manches gesagt werden. Zum Beispiel, in BRD, da scheint die allgemeine Rechtsauffassung zu sein, dass diese Gesetzgebung der Nazis erst im Nachhinein außer Kraft trat. Ich persönlich kann da zwar verstehen, dass man gerade so nach dem Krieg auch noch mit anderen Dingen zu tun hatte. Aber, von argumentativ schon ziemlich nicht-freien und nicht-fairen Wahlen bei Ende der “Weimarer Republik” (mit dann auch gleich noch kompletter Aussetzung aller Wahlen) bis hin dazu, dass von den NSDAP-Mitglieder dann so manche weiterhin mit in den höchsten Ebenen saßen, wo dann zum Beispiel für Generalamnestie der Naziverbrechen plädiert wurde – ich persönlich finde absurd, so zu tun, als ob 1935 alles noch in kompletter Ordnung war. Und ich finde auch absurd, wenn EU einen auf “gemeinsam stehen wir für Völkerrecht” tut, während z.B. zum Münchener Abkommen Tschechien sagt, dass es ex tunc ungültig war, also von Anfang an keine wirkliche Rechtskraft hatte, während BRD letztens noch so: “Ex nunc!” – also da ja jetzt nicht wirklich ganz so ein EU-weites gemeinsames Rechtsverständnis vorhanden zu sein scheint, wenn man sich auch mal auf die Details einlässt.

Aber hier zurück zu dem Preußenschlag. Schon da scheint sich eine Rechtsauffassung bemerkbar gemacht zu haben, welche es als Pyramide betrachtet, wer sozusagen übergeordnet ist. Im Beispiel, heutzutage beim Bund, Grundgesetz mit Parlament/Bundesregierung, welche über Bundesländern stehen – und dann Dinge wie z.B., dass ein Bundesland also gewisse Gesetze machen kann, wenn es nicht exklusiv in der Domäne der Bundesebene liegt – im Beispiel, bei Themen zu Mieten, da sagt der Bund, dass nur der Bund dazu was erlassen darf… und wenn sich Bund nicht weiter drum kümmert, tja…

Allgemein finde ich, dass es sicherlich Sinn macht, wenn es gewisse Ordnung gibt, mit welcher Zuständigkeiten geklärt sind, usw. Aber so pauschal zu sagen, dass die eine Ebene absolut über einen anderen Ebene sitzt, das würde ich nicht.

Im Beispiel, wenn man als moderner Rechtsstaat Preußen also sagt, dass zum Beispiel das “Recht auf körperliche Unversehrtheit” bei Zivilisten als absolut gilt, und man Mitglied z.B. der EU ist, wo das nicht unbedingt genau so gesehen wird, und sich dies zum Beispiel bei Aktivitäten von Frontex bemerkbar macht, dass es nicht genauso gesehen wird – da finde ich nicht, dass einen Grund geben würde, sich der Auffassung der EU bei sowas unterordnen zu müssen. In Praxis, wenn im Rahmen von EU Frontex auf eigenem Staatsgebiet operativ wäre, und da ein Fall auftritt, welcher laut preußischem Recht als eine Verletzung des “Rechts auf körperliche Unversehrtheit” gilt, während EU sagt: “Passt schon.”, da finde ich nicht, dass EU einfach so das Machtwort darüber hat, nur weil sich paar Staaten zu einem staatspolitischem Verein zusammengetroffen haben, bei welchem es vorwiegend um Wirtschaft geht.

Und in dem Sinne auch im Rahmen des einen Staates. Lies, man kann in neuer Verfassung sagen: “Zuständigkeit für Thema soundso, wie zum Beispiel allgemeine Bildung, liegt beim Parlament”, und Parlament kann dann die Zuständigkeit (zum Teil) auf Kommunen übertragen. Aber damit ist ja nicht gesagt, als ob es in der juristischen Macht des oder der Verfassungsträger wäre, zu entscheiden, ob es Bildung überhaupt geben darf bzw. Hoheit darüber hätte, zu sagen, wie das soundso auszusehen hat.

Womit ich erklären möchte, in welchem Dreh, sich mein Verständnis zu Verfassungsrecht befindet, wo man sich als Staat zwar sozusagen eine Hausordnung gibt, aber diese Hausordnung nicht über allem anderem absolut steht, und aber auch nicht einfach so ausgehebelt werden kann, selbst wenn sich Parlament und EU und Onkel Sam einig sind, dass man es ja nicht so genau nehmen muss, ob zum Beispiel so ein Tasereinsatz durch Frontex Mitarbeiter oder Polizisten (unter Umständen) schon eine Verletzung der Rechte des Betroffenen darstellen kann.

Zum Zensurrecht

Zensur, technisch definiert, gibt es auch heutzutage noch.

Z.B. in den Vereinigten Staaten von Amerika, da gibt es eine Liste an Wörtern (spezifisch Vulgarismen), welche im TV nicht zu hören sein dürfen. Der Hintergrund dessen, ist einfach, dass in Haushalten dort, ein oder mehrere TV-Empfangsgeräte ständig laufen, und ob nun insbesondere Kleinkind alleine im Zimmer, oder Familie sich gemeinsam was ansieht, für vulgäre Wörter gibt es da keinen Platz. Dies fällt in USA unter “FCC Regulations”, also sozusagen so Medienrecht.

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es laut Artikel 5 des Grundgesetzes, ein Zensurverbot. Und wie bei so manchem Gesetzestext beim Bund, da sind in dem Artikel gleich Ausnahmen mit angefügt. Also sozusagen: “Zensurverbot, jaja, aber…” Dies betrifft z.B. die persönliche Ehre, und im Strafgesetzbuch gibt es was z.B. zu Beleidigung gleich im Doppelpack. Einer der Hintergründe dabei, halt Dinge, wie dass sich irgendjemand in was reingesteigert hat, und/oder reingesteigert wurde, und nach sowas kam es dann z.B. zu dem tätlichen Angriff auf Herrn Wolfgang Schäuble, ein Angriff, nach welchem er bis zu seinem Lebensende auf einen Rollstuhl angewiesen war.

Solche Dinge möchte man unterbinden, was ich voll verständlich finde. Ich selbst finde es nur etwas merkwürdig, wenn dann in Gesprächen so getan wird: “Nein, nein, Zensur gibt es bei uns nicht, also, so allgemein gesagt.”, während beim Bund in Anzahl eigentlich schon was an Einschränkungen zusammenkommt, zu was beim Bund kein Sammelbegriff wie “Zensurrecht” benutzt wird, weil “Zensur gibt es bei uns doch nicht”.

Und da bin ich Fan davon, sachlich über diese Dinge zu reden. Und ich komme da zu dem Schluss, dass es schon paar Dinge gibt, welche nicht im öffentlichen Raum stehen müssen. Im Beispiel, jemand macht ein KI-Video, in welchem es echt so aussieht, als ob Herr Merz sagt, dass er Krieg gegen Polen erklärt hat, und vorhat so viele Polen wie möglich, hinter den Jordan zu bringen. Und solches Video geht viral.

An dem Punkt, mag Herr Merz vielleicht schon dementiert haben, und sogar mit Anwalt geredet, um sogenanntes Cease-and-Desist an alle Kanalinhaber mit dem Video zu senden (mit Argument was zu Persönlichkeitsrechten, wegen Abbild und so, und viel Glück damit bei Gerichten in USA oder China, wo so ein Videoserver oder Kanalinhaber eventuell sitzt). Aber wenn der Präsident von Polen seine News und alles, vielleicht nur aus Sozialen Medien bezieht, für den ist das vielleicht so, dass schon so gut wie Befehl zum Abschuss von Raketen auf Bundeswehrkasernen gibt.

Das ist hier natürlich etwas eine Karikatur. Und ich würde da schon davon ausgehen, dass es nicht gleich so eskaliert. Aber möchte halt verdeutlichen, dass es nicht wirklich weit an Haaren hergezogen ist, dass mit relativ geringem Aufwand von Seiten eines solchen Videomachers, unter Umständen ziemliches Problem, bzw. Aufwand da noch mit sogenanntem Damage control hinterherzukommen.

Und in dem Sinne, bei aller Liebe zu Kunstfreiheit, Freier Presse, usw., ich finde da angebracht sich ehrlich zu machen, dass es auch nicht wirklich im Interesse der üblichen Nutznießer dieser Freiheiten zu sein scheint, wenn wie unter Deckmantel dieser Freiheiten, kompletter Unfug betrieben wird, ob nun einfach nur um mit Klicks Geld durch Werbeeinnahmen zu bekommen, oder den Boden für eine Invasion von ganz anderer Seite zu ebnen.

Damit sage ich nicht: “Brutalste Zensur Ever!” Es gibt da auch paar andere mögliche Maßnahmen, um gewissem Übermaß zu können. Zum Beispiel, von Bürger/innen kann man sicherlich erwarten, es zu differenzieren zu lernen, von dem was online präsentiert wird – und man da sagen kann: “Werte Bürgerschaft, unter Link soundso, findet Ihr Verzeichnis der aktuell registrierten Medienunternehmen. Und wenn jemand z.B. in sozialen Medien einen Artikel verlinkt, welcher sich auf einer Webseite befindet, welche nicht mit in diesem Verzeichnis, da könnt Ihr schon davon ausgehen, dass es alles von sogenannter Troll-Farm kommen könnte.”

Aber in dem Bereich, sehe ich gewissen Schwerpunkt, bis hin zu Fragen, wie wenn es in Dubai ein Produkt im Laden gibt, welches es hier nicht gibt (weil verboten, bzw. ohne Zulassung), und Influencer von dort direkt Pakete an Kinder hier sendet, welche es sich über den Video-Kanal des Influencers bestellt haben, das sowas auch nicht wirklich etwas ist, was man so gut finden muss, geschweige denn jetzt sozusagen zu warten, bis es zu Fall von z.B. Bleivergiftung durch irgend so ein Produkt kommt, bevor man von Seite der Behörden einschreiten darf. Und das mit der Bleivergiftung, das ist übrigens einer der Gründe weswegen es die Anforderung gibt, dass ein Produkt zugelassen werden muss – weil man sich so aus dem Stand nicht unbedingt darauf verlassen kann, dass es bei solcher “Lieferkette” irgendwo dort irgendeine Norm gibt, welche auch beachtet wird.

Und, wenn dies Klärung findet, mit Liste zu Zensurrecht-Themen, da haben angehende Medienschaffende dann eine Zusammenfassung, mit welcher die Dinge halt klar – was ich als Rahmen bezeichnen würde, im Rahmen von welchem, sich ansonsten jeder sein Gemälde oder Gekritzel machen kann, wie möchte.

Malicious intent – The basics

The particularities of whether the term “malicious intent” exists in some form in a number of law systems around the globe, and if so, what does it entail, for something to be considered malicious intent, and how it is applied and weighted, that does vary among jurisdictions and courts of law. The context also matters. For example, in a criminal court case, a judge, jury and/or tribunal, may care little to not at all, about whether a person accused of severe rape, had intent or not, to do harm, as the harm has been proven to have been done. So, please be aware, that I may not be talking about the exact kind of “malicious intent”, as someone elsewhere may be talking about.

What I want to talk about here, is an example, of what I would consider to be malicious intent, in the context of social media and similar settings:

The photo with the blog post, is from Berlin in the year 1945, after side of the Allies won World War II in the European theatre.

Previously, I mentioned census data for Berlin, where it is listed, that at the end of 1944, the population was about 4.2 million, and at the end of 1945 about 3 million. And for 15th August 1945, it says about 2.8 million.

Now, if I would harbor ill will, and at that be running i.e. a video show on TV or wherever, these numbers might seem like a nice opportunity to create specific content with – of a type, that also is on the airwaves in different instances and context. As in:

“These are the official numbers! One point four million less of the population, after the Allies approached and entered Berlin. It must have been a slaughter! Just see the pictures – ruins everywhere and no flowers at all. Weren’t Nazis already defeated before 1945, with it taking Allies that long to reach Berlin, only because they were keeping playing golf along the way, and filling their trunks with whatever they got their hands on? Ladies and gentlemen, this is a scandal!”

In such a wording, there may be little to no complaint from the public. And after all: “I am merely a video content creator, looking for some clicks, and going with the flow of similar shows, where they keep going on and on, and don’t even have the faintest idea, of what they are talking about.”

But, what I did there, was at the very least, dishonest to truth. As in, using these numbers, to go to spin a story with just like that. It is dishonest, because like that, it is pretty much a fictional story, which uses a commonly known motive, even if the show and talk may have some resemblance to being like political etc.

In contrast to this example, stands academics. That is in such case, taking the time, to look at a number of things, starting in example wondering about how the census was counted. And there we may perhaps learn, that it was by a so-called “Meldeadresse”. Now we may wonder, whether that means, that it could be a possibility, that there actually weren’t 4.2 million people in the city already at the end of 1944? Perhaps many of the persons with a “Meldeadresse” in Berlin, happened to be Wehrmacht soldiers at some frontline somewhere, where Nazis once wanted to build their haciendas – and these soldiers, didn’t return to the city, such as due to being one of millions of fallen Wehrmacht soldiers, or after the hostilities ended, did become “internally displaced”? Are there some numbers about that? And perhaps, part of the city did flee, before or after the Allies entered the city? Hmm… so much to look at.

And actually taking the time, to look at this things, which may even involve going into non-virtual archives, that is generally called: research.

This research, I understand that it may not fit in, in today’s world of ever-accelarating news and media shows, with fierce competition, and “time is money”, and all that. I just think, that when it comes to professional topics, that it should be professional, and not pretending to be like some expert on whatever, while they are at best running a variety show of sorts, and at worst like Goebbels. And as far as my jurisprudence goes, at that worst, I consider it, where a type of malicious intent sits at, moreorless in cases. Meaning, that I do not consider it content appropriate to be broadcast by radio stations, TV stations, news outlets, and similar – pretty much just like there are restrictions i.e. in the United States, about vulgarities/curse-words not allowed to be broadcast.

Subjectivity and objectivity, and the subjectivity of objectivity

As pointed out in my previous post, the perception of things, may vary among individuals, even pertaining to things, such as a single common alder tree. Someone may not even perceive it standing there, such as due to looking in a different direction at something else, someone else may perceive it as a landmark they associate with home, and someone else may be seriously convinced that this tree has come from outer space, to eat us all.

At the end of the day though, it is just a tree, which can’t do anything about how it is perceived by the humans passing by. And all the reports by the humans, saying something about the tree, don’t necessarily say anything about the tree at all, aside from the subjective impression by the person, such as: “Standing below this tree, it surely has to be the biggest tree in the whole wide world.”

So, having become quite curious about this tree, as it seems to be the talk of the town, we can take a methodical approach. Such as measuring its height, something no one even needs to climb the tree for, as we can i.e. measure a distance from the tree’s foot to a spot on the ground nearby, and from there measure the angle to the top of the tree – and with this, we have some numbers, with which we can calculate the side x of a triangle, as the height of the tree. And while we are physically at this tree, we can also keep an eye on it for some time, to check whether it happens to eat any human, to then likely establish, that: “No, this tree has not eaten any human in the time observed, nor does there seem to be any indication thereof. So, this tree is safe, in such regard.”

This is, where we are in the realms of science. Which is quite sweet. In the morning, part of the town was in panic or uproar about aliens coming to devour us all, and at a town gathering later that day, the town can at least come to an agreement, that this is not the case, and even conclude: “This tree is not known for having eaten, or going to eat, any human – or at least it doesn’t seem to be gluttonous about it.”

And since science has served us so well, and even saved the day for the town, we are likely to keep using it, and even may expand knowledge about this tree, such as taking a look at its leaves, and so on.

This is nice. But, as we gather the data, and put it together, what we are doing, is to paint an abstract picture of this tree. As in, a painting of the tree, with letters and numbers all surrounding it on the painting.

And on one hand, this brings us back to where we started, as in townsfolks passing by this picture, having individual perceptions of it, ranging i.e. from: “What a proud work of modern science!” to “Soo… the tree is a mechanical monster of sorts, and it doesn’t even say, that it is not from outer space!”

And on the other hand, the more complex it gets, with datapoints and whatnot, the more open it becomes to various individual interpretations even by the ones involved with its study. As in, to measure the height of a tree, for sake of comparing it to other trees, to establish, which tree stands taller, that’s quite simple. But to measure the length of individual branches, to establish whether a wild growth tree species will at a certain height, always have branches of the same length/s, that may apply even to five trees in a row, but perhaps not to a sixth tree in a bit different type of soil. And if one now wants compare the types of soil, to find like a mathematical rule about how long branches will be for which type of whichever soil, one may end looking for something that doesn’t exist like this, respectively, may start seeing patterns that don’t exist, especially when ignoring other factors, that may be quite relevant from the sounds of it, such as the amount of rain, in which season. Let alone, when there is pressure to produce some conclusions this budget-year.

And far worse, these matters become very problematic, when “malicious intent” enters or even gets to have the floor.